In den letzten Jahren haben viele Unternehmen übereilt in digitale Lernsysteme investiert. Für einige ging es ums Überleben. Andere wollten die Gunst der Stunde nutzen.
Angesichts knapper Budgets und steigender Erwartungen stellt sich nun eine neue Frage: Bringen diese Investitionen tatsächlich den gewünschten Nutzen?
„Jeder benötigte ein Lernsystem“, so Fiona Leteney, Senior Analyst der Fosway Group. „Aber der Zuckerrausch ist vorüber.“
Diese Erkenntnis gewinnt Leteney gemeinsam mit Max Wessel, Co-CEO von Degreed, in einem Podcast-Gespräch über den Stand der Lernsysteme im Jahr 2025, in dem auch auf die diesjährige Fosway 9-Grid-Studie zu Lernsystemen eingegangen wird. Die Diskussion konzentriert sich auf drei Faktoren, die den Markt für Lernsysteme derzeit beeinflussen: das wirtschaftliche Klima, künstliche Intelligenz und Skills.
Einige Lernteams haben ihre Lösung während der Covid-Pandemie im Eifer des Gefechts eingeführt – oft ohne genau zu verstehen, was damit erreicht werden sollte. „Sehen Sie heute mehr Reife oder mehr Weitsicht bei solchen Entscheidungen?“, erkundigt sich Wessel bei Leteney.
In ihrer Antwort differenziert Leteney zwischen großen und kleinen Unternehmen:
Viele Anschaffungen wurden damals überstürzt und ohne gründliche Prüfung getätigt. „Ein System lernt man erst richtig kennen, wenn man es aktiv nutzt“, betont sie. Inzwischen würden viele Teams die Grenzen ihrer Lösungen erkennen und ihr Vorgehen neu bewerten.
Die Herausforderung ist eine andere. Dort waren häufig bereits Systeme im Einsatz. Doch jetzt stellt sich die Frage, ob diese tatsächlich effektiv genutzt werden, insbesondere im Hinblick auf neue Anforderungen wie die globale, programmatische Bereitstellung von Lerninhalten. Für sie geht es bei anstehenden Verlängerungsentscheidungen darum, den ROI zu maximieren und sicherzustellen, dass die Technologieplattformen den sich wandelnden Geschäftsanforderungen gerecht werden.
Angesichts der anstehenden Vertragsverlängerungen stellen CFOs und CIOs kritische Fragen zum Wert der Lösungen. Weiterbildungsverantwortliche müssen den ROI nachweisen können – nicht nur Lernaktivitäten. Die Messlatte in Sachen Impact liegt hoch.
Anstatt falschen Entscheidungen und verpassten Chancen hinterherzuweinen, sollten sich Unternehmen vielmehr auf die Neuausrichtung konzentrieren. Was in der Krise funktioniert hat, stößt heute vielleicht an Grenzen: In einer Welt, die komplexer, budgetbewusster und stärker auf Ergebnisse ausgerichtet ist, braucht es neue Lösungen.
Degreed wurde genau für diesen Wandel entwickelt.
Degreed bietet Ihnen folgende Vorteile:
Sie sind nicht an Entscheidungen gebunden, die in Eile getroffen wurden. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Strategie – und Ihren Stack – weiterzuentwickeln, um echten Mehrwert zu schaffen.
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