KI und Innovation im Bereich Lernen    •  Artikel  •  2 Min.

Neuer Podcast: Ist Ihre Lerntechnologie fit für das Skill-Zeitalter?

Dies ist der letzte Blogbeitrag zu unserer dreiteiligen Podcast-Reihe „Beyond the Grid“ (Jenseits des Rasters). Hier finden Sie Beitrag Nr. 1 und Beitrag Nr. 2.

Lange Zeit galt Compliance als eine der obersten Prioritäten in der betrieblichen Weiterbildung.

Doch das ändert sich gerade.

Laut der Fosway Group rücken Upskilling und Reskilling nun erstmals in den Vordergrund.

Trotz dieser Dynamik suchen L&D- und Business-Verantwortliche weiterhin nach wirksamen Wegen, Skills gezielt einzusetzen.

Was bedeutet das für Organisationen, die agile, skillorientierte Lernstrategien entwickeln möchten?

„Das ist noch in der Diskussion“, so Fiona Leteney, Senior Analyst der Fosway Group.

In der letzten Folge unserer dreiteiligen Podcast-Reihe sprechen Leteney und Max Wessel, Co-CEO von Degreed, über diesen Wandel, werfen einen Blick auf die 9-Grid-Studie von 2025 der Fosway Group zu Lernsystemen und diskutieren, wie Käufer sinnvoll mit Anbietern von Lerntechnologien zusammenarbeiten können.

Wo die Skillstrategie versagt

Auch wenn das Interesse an Skills steigt, bleibt die Umsetzung eine komplexe Herausforderung. Organisationen kämpfen mit der Frage nach der Granularität: „Verwalten wir 50 Skills oder 50.000?“ Zudem stehen sie vor Herausforderungen beim Datenaustausch und bei Systemen, die nicht miteinander kommunizieren.

Oft liegen Talent- und Lerndaten noch isoliert vor, wodurch Teams weder einen klaren Überblick über die vorhandenen Skills ihrer Mitarbeitenden noch über mögliche Reskilling-Optionen für offene Positionen haben. Zukunftsorientierte Geschäftsleitungen wissen, dass Systeme mit minimalem Aufwand integriert und skaliert werden und schnell messbare Ergebnisse liefern müssen.

Leteney formuliert es so: „Zu den wichtigsten Aspekten gehören Interoperabilität und die Integration von Systemen in ein Ökosystem.“

Interoperabilität vs. Konsolidierung

Mitunter müssen sich Mitarbeitende bei drei verschiedenen Plattformen anmelden, um auf einen einzigen Kurs zuzugreifen. Das ist ineffizient und nicht nachhaltig.

Der Druck, Plattformen zu konsolidieren und Kosten zu reduzieren, ist spürbar. Werden solche Entscheidungen jedoch ohne Einbeziehung der Lernteams getroffen, droht der Verlust wichtiger Kompetenzen.

Ratschläge für Weiterbildungsverantwortliche

Auf die Frage, wie Organisationen die Herausforderung im Bereich Skills meistern können, antwortet Leteney klar und deutlich: „Gehen Sie Partnerschaften mit Ihren Anbietern ein … Alle unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass der Mehrwert oft in Partnerschaften liegt. So können Sie als Käufer an den Gesprächen teilnehmen, Einfluss auf die Roadmap und die Ausrichtung nehmen und den Anbietern ein realistisches Bild der Lage vermitteln.

„Der Teufel steckt im Detail und jede Organisation ist einzigartig. Man muss Anbieter finden, mit denen man solche Gespräche auf Augenhöhe führen kann.“

Genau diese Art der Zusammenarbeit soll mit Degreed unterstützt werden.

Wir betreiben vernetzte Ökosysteme, die die Entwicklung von Skills ermöglichen – von detaillierten Einblicken in Daten bis hin zu automatisierten und KI-gestützten Erfahrungen, die sich in Echtzeit anpassen.

Ganz gleich, ob Sie eine neue Strategie einführen oder Ihre gesamte Lerntechnologie überdenken möchten: Degreed unterstützt Sie dabei, den Übergang reibungslos und skalierbar zu gestalten.

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie mit Degreed Ihr Lernökosystem zukunftssicher machen können.

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